Tourismus im Oman

Im Oman setzt man auf sanften Tourismus: Auf Tradition und Harmonie wird großen Wert gelegt. Seit den neunziger Jahren erst dürfen kleine Gruppen von Touristen die vielfältigen Landschaften Omans erkunden. Man setzt auf die natürlichen Schönheiten des Landes, auf die weißen Strände, Fjorde, Rosengärten, den Ozean und die Sandmeere, die Gebirge, die üppig-grünen Wadis, die reiche Fauna und die archäologischen Schätze – diese möchte man bewahren statt in prunkenden, futuristischen Städten der Superlative den Ölreichtum zur Schau zu stellen. So öffnet sich der Oman langsam für Besucher, über die man sich aufrichtig freut, von denen aber auch erwartet wird, dass sie sich der warmherzigen Gastfreundschaft der Omanis würdig erweisen. Man setzt auf Qualitätstourismus und hat aus den Fehlern der Nachbarstaaten gelernt. Fremdenfeindlichkeit und islamischer Fundamentalismus sind im Oman übrigens Fremdwörter, was das Land zu einem der angenehmsten Reiseländer der Erde macht!

Das Sultanat Oman ist übrigens auch eines der sichersten Reiseländer der Welt. Das Land ist dünn besiedelt - die soziale Kontrolle funktioniert also - und die Bevölkerung ist zudem wohlhabend. Bettler wird man also vergebens suchen. Durch den relativen Wohlstand ist der Oman auch kein typisches Bakschischland und Besucher können fast unbehelligt von anstrengenden Händlern die Souqs besuchen.

Die Beschilderung im Sultanat ist zumeist auch auf Englisch und man findet sich ausgesprochen gut zurecht.

Segelboote am Strand in Oman
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