Die Halbinsel liegt ganz im Norden des Oman und ist eine Exklave des Sultanats. Die Abgeschiedenheit, die kargen Felswände, Fjorde und das türkisblaue Meer sind ein absolutes Muss für jeden Besucher!
Die Halbinsel liegt ganz im Norden des Oman und ist eine Exklave des Sultanats. Die Abgeschiedenheit, die kargen Felswände, Fjorde und das türkisblaue Meer sind ein absolutes Muss für jeden Besucher!
Die fruchtbare Ebene ist der Obstgarten Omans. Aus den Dattelpalmen ragen mächtige, alte Festungen hervor. Die Schluchten der Wadis laden zu Erkundungstouren ein - Batinahs weiße Strände zum Erholen. In der alten Handelstadt Sohar wandelt man auf Sindbads Pfaden.
Im Innern des Landes erscheint Oman noch in archaischer Einfachheit. Hoch oben auf dem Grünen Berg, dem die alte Hauptstadt Nizwa mit ihrem mächtigen Fort zu Füßen liegt, erstreckt sich eine grüne Oase in der grauen Felsenwüste. Der omanische Grand Canyon eröffnet atemberaubende Blicke in die Tiefe und Höhe.
Wo die zerklüfteten Felsen des Hajar-Gebirges das Meer berühren, liegt die historische Hafen- und heutige Hauptstadt Muscat in einer von schroffen Felswänden umzingelten Bucht. Die sauberste Stadt der Welt zeigt sich in schmuckem, architektonischem Gewand, das auf interessante Weise Geschichte und Gegenwart verschmilzt. Die Nachbarstadt Mutrah bietet mit ihrem alten Souq viel orientalisches Flair.
Im Westen schlägt das wirtschaftliche Herz des Landes, denn hier liegen in brütender Hitze die Ölfelder Omans. Doch schon vor 4000 Jahren war die Region besiedelt und Kupfer wurde verhüttet. Relikte dieser alten Kulturen sind die Nekropolen von Bat und Amlah, deren Bienenkorbgräber von der UNESCO zum Weltkulturerbe gestellt wurden.
An Omans Ostspitze treffen verschiedene Landschaften aufeinander: wunderschöne Buchten mit weißsandigen Stränden an der Küste, grüne Wadis und die Wahiba-Dünen. In Sur liegen in der blauen Bucht unzählige Dhaus vor Anker. Bei Ras al Hadd legen jährlich tausende Meeresschildkröten ihre Eier im Mondschein ab.
Im Innern des Landes erstreckt sich eine gewaltige Kiesebene, die mehr zu bieten hat als pure Wüste. Sie ist die Heimat von seltenen Tierarten wie der Oryxantilope, was die Unesco veranlasste, das Schutzgebiet Jiddat al Harasis zum Weltnaturerbe zu erklären. Die Strände entlang der 300 Kilometer langen Küste gehören zu den schönsten und abwechslungsreichsten des Landes.
Südlich der bizarren Dhofar-Berge beginnen eine Oase des satten Grüns und das Reich des Weihrauchs. Hier im tropischen Süden lässt es sich an den weißen Postkartenstränden, umgeben von rauen Klippen, ganz vorzüglich aushalten.
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